• Tour 2010 der \"JugendFilmTage Nikotin und Alkohol\" gestartet Auftakt der Großflächenplakate \"Alkohol? Kenn dein Limit.\"

    Gemeinsame Pressemitteilung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und des Verbandes der privaten Krankenversicherung e.V. vom 27.04.2010:

    Düsseldorf, Köln, 27. April 2010. Heute startete in Düsseldorf die bundesweite Tour der "JugendFilmTage Nikotin und Alkohol - Alltagsdrogen im Visier" für das Jahr 2010. Sie wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit Unterstützung des Verbandes der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) durchgeführt.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 26.04.2010

    Wenn Lärm Kinder krank macht

    Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Internationalen Tag gegen Lärm am 28. April 2010

    Ohrgeräusche, Hörschäden, körperliche Stressreaktionen, Schlafstörungen, Schwierigkeiten beim Lernen - Lärm kann vielfältige Folgen haben, auch für Kinder. Lärm verursacht nicht nur Hörschäden sondern kann den gesamten Organismus belasten. Zum Internationalen Aktionstag gegen Lärm am 28. April 2010 unter dem Motto "Kostbare Ruhe - teurer Lärm" stellt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unter www.kindergesundheit-info.de [http://www.kindergesundheit-info.de/index.php?id=4726 ] Informationen zum kindlichen Hören und Alltagstipps für Eltern zur Verfügung.

  • Pressemitteilung von Donnerstag, 25. März 2010 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Gemeinsame Aufklärungs- und Informationskampagne: Aktiv gegen Darmkrebs - Früherkennung rettet Leben

    Apothekerverband Nordrhein e.V., Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein und Stiftung Lebensblicke

    Düsseldorf. Darmkrebs ist in Deutschland die zweithäufigste Krebstodesursache. Jährlich erkranken über 73.000 Menschen an Darmkrebs, rund 26.000 sterben. Dabei kann die Krankheit durch gezielte Früherkennung oft verhindert werden. Das haben der Apothekerverband Nordrhein e.V., die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein und die Stiftung Lebensblicke - Früherkennung Darmkrebs zum Anlass für eine gemeinsame Aufklärungs- und Informationskampagne zur Darmkrebsfrüherkennung genommen. Plakate und Flyer in den 12.500 Arztpraxen und 2.300 Apotheken in Nordrhein machen auf die Aktion aufmerksam.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 24.03.2010

    "Sexualität und Migration" - Welchen Informationsbedarf haben jugendliche Migranten?

    Neue Repräsentativerhebung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Rahmen der Sinus-Milieustudie

    Jugendliche mit Migrationsgeschichte haben ein hohes Interesse an Informationen zu Liebe, Sexualität und Partnerschaft. Das zeigt die neue Repräsentativbefragung "Sexualität und Migration", die die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zusammen mit dem Forschungsinstitut Sinus Sociovision durchgeführt hat. Über die Hälfte der 14- bis 17-jährigen Befragten möchte nach eigenem Bekunden mehr über Aids und andere sexuell übertragbare Krankheiten wissen; 47 Prozent äußern Bedarf an Informationen über die verschiedenen Methoden der Empfängnisverhütung. Informationen in deutscher Sprache werden eindeutig bevorzugt: 62 Prozent der Jugendlichen wollen Sexualaufklärung "lieber auf Deutsch". Nur acht Prozent der Jugendlichen würden gerne in der Sprache ihres Herkunftslandes bzw. des Herkunftslandes ihrer Familie angesprochen werden.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 15.03.2010

    Diäten können zu ernsthaften Essstörungen führen

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet mit www.bzga-essstoerungen.de Betroffenen und Angehörigen Rat und Unterstützung

    Mit dem Frühling wollen viele Menschen wieder ihre überflüssigen Winterpfunde abbauen und greifen zur Diät. Besonders viel versprechend klingen Frühlings- Bikini- oder Wunderdiäten, die Abnehmerfolge in kurzer Zeit versprechen. Doch in der Regel kommen die verlorenen Kilos schnell wieder zurück. Dann steht häufig die nächste Diät an. Die Gefahr für einen Kreislauf aus Hungern, Kontrollverlust, Heißhungerattacken, Essanfällen, neuer Diät und wieder Hungern steigt. Somit können Diäten bei der Entstehung von Essstörungen eine entscheidende Rolle spielen.